Ein positives Jahr für die Väderstad AB

Tempo L im Feld

Dem herausfordernden weltweiten Landmaschinenmarkt zum Trotz schließt die Väderstad AB das Geschäftsjahr 2016 mit guten Ergebnissen ab. Mit einem starken Start ins neue Jahr blickt das Unternehmen vielversprechend in die Zukunft.

2016 war ein herausforderndes Jahr mit den unterschiedlichsten Marktsituationen. Manche Märkte, wie beispielsweise Frankreich, wurden durch die niedrigste Ernte seit 40 Jahren gedämpft. Gleichzeitig profitierten Russland und die Ukraine von Rekorderträgen. Mit unseren eigenenTochtergesellschaften und Partnern hält Väderstad eine starke Position inne und wir hatten ein gutes Jahr 2016, sagt Jan Engfeldt, Geschäftsführer der Väderstad AB.

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Väderstad AB

Väderstad AB, welche Teil der Väderstad-Gruppe ist, ist weltweit in 40 Ländern vertreten. Im Geschäftsjahr 2016 erzielte die Väderstad AB zusammen mit ihren Tochtergesellschaften einen Umsatz von 200 Millionen Euro, wovon 85% aus Exportzahlen außerhalb Schwedens zurückzuführen sind. Der Gewinn vor Steuern beträgt 12,4 Millionen.

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Optimistische Sicht auf 2017

- Wir hatten einen guten Start ins neue Geschäftsjahr 2017 mit bereits höheren Verkaufszahlen verglichen mit dem Vorjahr. Hier sehen wir den positiven Trend für hauptsächlich Milch- und Rapspreise als geschäftsfördernde Faktoren, sagt Jan Engfeldt.

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Die Entwicklung ist vor allem in England, Schweden und der Ukraine äußerst positiv, während die Situation in Deutschland und Frankreich immer noch etwas gedämpft ist. Im Frühjahr 2017 erfolgt die Markteinführung der hochinnovativen Einzelkornsämaschine Tempo L und der Drillmaschine Spirit R.

Väderstad bleibt an der Spitze in Bezug auf technologische sowie elektronische Innovationen und wir blicken positiv auf das kommende Jahr, folgert Jan Engfeldt.

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